Imag i tät
Der Urgund des menschlichen Sein ist die Imagination, die durch eine proportionelle Intuition durch Wissen, Können und Erfahrung zur Realität wird.
Die unten gezeigten 11 Bilder sind einmalige Auszüge von Serien in verschiedener Anzahl.
Die Verbindung zwischen Wissenschaft und Kunst ist bis in die Antike zu verfolgen. Die Entdeckung zwischen ganzen Zahlen und deren Verältnissen, zeigt die Längen als Bruch und den zugehörigen ganzen Zahlen als Frequenzen. Die eigentliche Bedeutung war, dass sich der bildende Ton, der Oberton auf das Sein, das Bewusstsein, des Menschen auswirkt. Die Musikkunst war damit anhand den Gesetzen des Monochords (1/3; 2/3 bzw. 3/1, 3/2 etc.) reproduzierbar. Auch in der Architektur konnten Zahlverhältnisse an Tempeln und Städten nachgewiesen werden (Alberti), die die Baumeister als Grundlage bennutzten.
Leonardo beschäftigte sich neben seinen großartigen Kunstwerken auch mit Verteidigungswissenschaften die er künstlerisch festhielt.
Picasso führte 1907 anhand geometrischer Figuren eine künstlerische Revolution ein. Den Kubismus.
So ist die Wissenschaft durch die Zahl, die Verteidigung und die Geometrie unmissverständlich mit der Kunst verbunden. „Allein“ anhand dieser drei Beispiele die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit haben wird die Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft gezeigt.
Begonnen haben diese Werke mit Längen, Zahlen aufgrund der musikalischen Gesetze durch die Zahl. Sie führen zu Raumteilchen, auf der Basis der Doppelnatur von Welle und Teilchen, dem Welle-Teilchen Dualismus nach de Broglie im aufgelösten Raum.
Die Zahlen in den Bildern gründen vorwiegend auf dem Zahl- Masse Dualismus und zeigen die Auflösung der Größenordnung der herkömmlichen Materie (10^-25 kg – 10^-36kg) in die Raumteilchengrößen- ordnung von (10^-42 – 10^-183 Kg). Die dunkle Materie ist am „Orginal“ bild – Rot-Grün als Bewegungszeit zu sehen s.u.. Es sind einerseits summierte Teilchen und andererseits sind es Felder die man am Bild wahrnehmen kann.
Die Rot-Grünbilder machen die dunkle Materie anhand einer nachgewiesenen Masse von 10^-48kg sichtbar. Dies ist eines der schwersten Teilchen der dunklen Materie.
Bei der Betrachtung einer streng formulierten Bildsituation des nachfolgend gezeigten Rot-Grün Bildes ist das Rätsel der dunklen Materie (10^-48kg) sichtbar.
Die Doppelnatur gründet sich auf dem Welle-Teilchen Dualismus von de Broglie. Speziell die Zweideutigkeit geht auf Platon im siebten Brief philosophisch zurück. Der erste der die dunkle Materie postulierte ist Zwicky. Die gezeigte Auflösung (Link Urton, Planckraum) ist ein theoretisches Modell zur Umkehrung des Urknall. Mit der Zeit 10^-3 Sekunden wird ein Teilchen mit 10^-48 kg am Rot-Grün Bild sichtbar.
Die Trinität mit i = Tex x t² umgeformt durch die Doppelnatur (i = mpl / apl; Apl /y; h/c³) hebt die Zweideutigkeit auf und führt zum Absoluten.
Die gesamte Arbeit der Kunst „IMAG-i-NATURE“ und über die Rot-Grün Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
Serienauszüge bis zur Fünffachlinie
(1)———-i im Flug—
(2)———-Doppelnatur im Farbfeld—
(3)———- Dunkle Materie am Orginal Bild (Louis 1/10^- 3s) —
(4)———- Doppelnatur und Auflösung (s. Planckraum unter Urton) –—
(5)———-Doppelnatur und Zahlen—-
(6)———–Tex—-
(7)———-Strings—
(8)———-Texwindungen-—
(9)———–Denkung —
(10)———–Tex-Vielfalt-—
(11) ———-Texfarbgeraden-—
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