Definition zu meiner Kunst:
Das Schaffen der Künstler war seit 40 000 Jahren dadurch geprägt, dass sie die Natur abbilden wollten bzw. abgebildet haben. Dieser Prozess hält bis heute in unterschiedlichen Formen an. Dabei stellt sich bis heute die Frage, was ist Natur, was ist Materie, was ist Masse.
Mit den genialen Formeln von Einstein (E=mc²) und Planck (E=hv) ergibt sich für die Masse m = hv/c². Allerdings lassen sich mit diesen beiden Formeln nicht die Masse der dunklen Materie herleiten. Dies kann nur mit der Formel m=ia geschehen.
Die zugehörige dunkle Materie kann nur durch Beobachtung (Fritz Zwicky), aber auch duech die Rot-Grün Kunst des Verfassers hergeleitet werden.
Mit der Konstanten i und dem Verhältnis von Masse und Beschleunigung ist die Masse durch die Konstante i und der Beschleunigugng zu bestimmen.terung 001terung 002
Imagität
Der Urgund des menschlichen Sein ist die Imagination, die durch eine proportionelle Intuition durch Wissen, Können und Erfahrung zur Realität wird.
Imagität
Der heutige Schaffensprozess ist vorwiegend geprägt Werke ohne Fehler herzustellen. Das Handwerk steht letztendlich im Vordergrund, auch wenn es mehrere handwerklich bedingte Durchgänge (Vorplanung, Entwurfsplanung, Ausführungsplanung beim Bau etc.) erfordert. Entsprechendes gilt in der Kunst oder in der Musik bis das Werk ausgestellt oder aufgeführt werden kann.
Zwei Flötenlöcher
einer rund 40 000 Jahre alten Flöte sind nicht gleich (s.b. Wikipedia, Flöte vom Hohenfels). Dies war dem damaligen Flötenbauer bewusst. Heutige Flötenlöcher sind gleich. Er nahm die Ungleichheit in Kauf, denn eine Überarbeitung war unmöglich, denn er hätte die ganze Flöte neu erschaffen müssen.
Dies ist der unvollendete Schaffensprozess der Imagität. Ein Werk auch mit Fehlern zu erschaffen. In der Musik gehorcht die Imagität der Improvisation.
Auch die kleine Figur
einer Frau (s.b. Wikipedia, Venus vom Hohenfels) ist rund 40 000 Jahre alt. Die Erklärung ist schwieriger, denn zu der mit überzeichneten Geschlechtsmerkmalen abgebildeten Frau ist ein Kopf gesetzt, den man einerseits als Fehler, andererseits kann er bewusst so angesehen werden. Warum der Künstler den Kopf so klein geformt hat, ist nicht erklärbar. Ob als Fehler oder bewusst so geschaffen, führt aber beides zu einer künstlerischen Figur speziell des Kopfes der Imagität.
Die nachfolgenden Bilder sind gekennzeichnet durch die Imagität, ein Schaffensprozess, der vorwiegend auf jede Korrektur, Übermalung, Berichtigung, Richtigstellung etc. etc. zunächst verzichtet, vergleichbar mit der Bildhauerei. Trotzdem ist es das Ziel das Werk in „EINEM“ Prozess zu zeigen, bzw. aufzuführen. Der Schaffensprozess in der Kunst ist demnach, rund 40 000 Jahre alt. Die Kunstgeschichte beginnt vor 2 500 Jahre in der Antike.
Jeder Gegenstand, jedes Abbild welches von den Künstlern hergestellt wurde hat vorwiegend die Natur zum Gegenstand. Die Suche nach der zu findenden Wahrheit durch die Künstler, findet sich im zu bildenden Stil oder der Epoche. Alles was wir in der Natur angeblich entdecken, geht zurück auf Naturkonstanten. Auch hiervon gibt es eine Vielzahl.. Eine Neue mit der man sich in der Kunst ausdrücken findet sich in den Bildern 1-3. Die zugehörige Formel m = ia ist in den Bildern 1-5 dargestellt.
Die Herleitung der Konstanten i finden Sie unter dem Link Der Urton / Konstante der dunklen Materie.
Zu den Rot-Grün Bildern finden Sie ebenso unter dem Link Der Urton/ Die dunkle Materie in der Kunst eine Herleitung zu einer dunklen Materei von 10 ^-48kg.
Thomas Hettich
Die unten gezeigten 2-x Bilder sind z.T. einmalige Auszüge von Serien in verschiedener Anzahl.
Die gesamte Arbeit, einschließlich des Namen der Kunst „IMAGITÄT“ sind urheberrechtlich geschützt.
Serienauszüge bis zur Fünffachlinie
1–i

1.2 i

1.3….. m = i
1.4 … m=ia

1.5 m= ia
(2)———-Doppelnatur im Farbfeld—

(3)———- Dunkle Materie am Orginal Bild (Louis 1/10^- 3s) —

(4)———- Doppelnatur und Auflösung (s. Planckraum unter Urton) –—
(5)———-Doppelnatur und Zahlen—-
(6)———–Tex—-
(7)———-Strings—
(8)———-Texwindungen-—
(9)———–Denkung —
(10)———–Tex-Vielfalt-—
(11) ———-Texfarbgeraden-—
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