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Der Urton

Das Superuniversum „Der Urton“

Bevor wir zur Zahl 10^-40 kommen wird die Überlegung zum Superuniversum Urton dargestellt. Aus der Masse 10^51kg und dem Volumen 10^72m³ die in etwa mit der Kosmologendarstellung für unser Universum übereinstimmt ergibt sich danach eine gleichmäßige Dichte von 10^-21kg/m³. Lösen wir den Massenanteil weiter durch das Protonenvolumen mit 10^-105m³ auf, so erhalten wir im Planckwürfel eine Masse m= 10^-21kg/m³ x 10^-105 = 10^-125 kg. Bestimmen wir die Gravitationsfeldbeschleunigung dieser Masse mit a=Gm³c²/h²=10^-312 m/s², so ergibt sich in Stillstand aber doch nicht ganz. Mit der allgemeinen Massenformel bestimmen wir m=c4/ya=10^355 m³. Mit der durch den Verfasser eingeführten Volumenformel V=myt² ergibt sich ein Volumen von 10^355 kg * 10^-11m³/kgs² * t² = 10^989m³. Und eine Dichte von 10^-634 kg/m³. Ein Nichts aber doch ein Etwas. Raumfluktuationen führen zur Matrialisation. Was ist besser zu verstehen, dass unser Universum aus einem Nichts kommt, oder aus einem Etwas.

Die Zahl 10^40, eine Konstante
Eddington und Dirac sind in den dreissiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts auf diese vorgenannten Größenordnungen gestoßen (10^-40). Ihre Überlegungen gingen, davon aus, den Protonendurchmesser durch die Länge des sich ausdehneden Universum zu teilen was zu dieser kleinen, invers großen Zahl führt. Das Problem bei dieser Überlegung ist, dass sich der Universumdurchmesser mit Lichtgeschwindigkeit ändert. Dies ist bei dieser Größenordnung marginal, aber diese Zahl von Eddington und Dirac wäre damit variabel. Durch meine Einführung einer konstanten Protonen-VOLUMEN-Länge von 10^24m und der bekannten konstanten de-Brogilie Wellenlänge von 10^-15m (s. Buch Raumstruktur) ergibt sich eine konstante Zahl 10^40 und keine variable wie von Dirac und Eddington vorgeschlagen war. Diese Zahl wird in der zukünftigen Physik eine bedeutende Rolle spielen, denn durch die Hinzufügung der Massenkonstanten des Proton zu den drei elementaren Konstanten y,c,h ergibt sich die eingeführte Planckzahl Z = mpr²y/hc. Zahlen werden eine neue Bedeutung im Naturgeschehen haben. Seit 2500 Jahren hören wir bei Musik, Zahlen im Hintergrund ohne ihre eigentliche Bedeutung wahrzunehmen.


Doppelspaltexperiment
Zahlreiche Aussagen zum Doppelspaltexperiment, ob Anton Zeilinger, Stephan Hawking, Richard P. Feynman, Brian Green u.a münden in die zentrale Frage des Doppelspaltexperimentes: Woher weiß das Teilchen, ob der zweite Spalt geöffnet ist?

Zum Verständnis. Ein Lichtstrahl wird durch 2 Spalte auf eine Empfängerplatte gesandt. Ist ein Spalt geöffnet ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Photonen. Sind 2 Spalte geöffnet ergeben sich nicht 2 gleichmäßge Verteilungen, sondern solche Verteilungen mit verschiedener Intensität, die man als Interferenzerscheinungen definiert. Das Experiment wurde variiert.

Nachfolgende Sätze basieren auf John Gribbin aus dem Buch: „Auf der Suche nach Schrödingers Katze“. – Die Aussage des Kollapses der Wellenfunktion ist Zentrale Aussage der Kopenhagener Deutung und dass ständig Milliarden von Geisterteilchen miteinander interferieren und sich nur dann zu einem einzelnen realen Teilchen vereinigen, wenn während einer Beobachtung die Wellenfunktion zusammenbricht und wenn wir das Teilchen nicht mehr beobachten, dieses sich wieder in Milliarden Teilchen auflöst.

Dies wäre eine Deutung für das Doppelspaltexperiment, aber wie ist es denkbar, dass sich das stabilste Teilchen, das Proton auflöst.

Die Kopenhagener Deutung wurde von den besten Köpfen, darunter Einstein, versucht zu wiederlegen. Jeder Versuch brachte die Kopenhagener Deutung nicht ins Wanken sondern diese Versuche stärkten diese Deutung.

Ich vermute, dass diese Geisterteilchen der Kopenhagener Deutung folgendermaßen und wie in meinen Büchern dargelegt zu definieren sind.

1.) mklt = m^3*y/h*c = 10^-66kg mklt=Masse Kleinstteilchen m=Masse Proton
2.) mklt = ia = 10^-66kg Für i=(h/c^3) und für a=Gravitationsfeldbeschleunigung des Proton

Die Wahrscheinlichkeitswelle des Proton mit der größten Ausdehnung hat die Länge,

3.) l = h^2/ym^3 = 1,4 * 10^24m

und erstreckt sich -fast- über den gesamten Weltraum.

Ein Proton besteht aus 10^39 Kleinteilchen mit der Masse von 10^-66kg. Denken wir uns den de.Brogilie Würfel mit 10^-45m³ und einer Wellenlänge von 10^-15m und teilen die Wellenlänge durch (10^39)^0,3333=10^13 dann erhalten wir eine Längengröße von 10^-28m. Eine Längengröße die im Buch Raumstruktur hergeleitet wurde.

In jedem dieser kleinen Würfel von 10^-84m³ befindet sich ein Kleinteilchen mit 10^-66kg und bilden in der Summe ein Proton, zusammengesetzt aus den innewohnenden Kräften und zahlreichen Quarks. Damit wird ein de-Brogilie-Würfel aufgelöst in 10^39 Würfel mit der Größe von 10^-84m³.

Bisher konnte man das Proton nur in 3 Quarks mit den Kräfteteilchen auflösen. Andere Forscher sprechen von einem Quarksee in dem sich das Proton auflöst. Meine Berechnung weist auf die oben genannte Massenkleinstsummengröße von 10^-66kg für das Proton.

Wenn man die eingangs genannte Größe von 10^-125 kg als Raumteilchengroße annimmt so ergibt sich für das Kleinteil:

10^60 * 10^- 125 kg = 10^-66 kg


 

Planckeinheiten

Die folgenden Größen sind der heilige Gral der heutigen Physik, denn sie zeigen die Grenze dieser Physik auf.

  1. m=(hc/y)^0,5
  2. l=(hy/c^3)^0,5
  3. t=(hy/c^5)^0,5

Als Max Planck diese Größen formulierte, stand er ehrfuhrtsvoll davor und definierte, dass diese Einheiten überall im gesamten Universum gelten würden. Also von Anbeginn und bis ans Ende des Universum Dasein. Er war davon überzeugt, weil diese Formel absolut als Ganzes gelten würde. Ob dies nun stimmt, ist ebenso fragwürdig wie die gefundene Auflösung des Proton mit dem Kleinstteilchen.

Wenn wir nämlich

(m²y/hc)^0,5*(h/mc)=lPlanck

setzen

ist eine Auflösung durch eine definierte Zahl die sich durch ein Proton und die Protonen dB-Wellenlänge darstellbar. Der Name Planck und die drei Konstanten, werden durch eine Protonenkonstellation wieder in die Konstanten überführt. Der rückführende Prozess bedeutet die Auflösung dieser absoluten Größe. Die Zahlgröße ist in den Büchern dargelegt.


 

Stauner als Einschub

Mein Bild der Stauner, siehe unter Kunst, verweist auf die Gegebenheiten, die sich nicht nur für die Großen ergeben, sondern auch für so Normale wie mich, die einfach ihren Eingebungen, in der Malerei, dem Städtebau, der Musik und der Naturwissenschaft folgen. Ich möchte nochmal kurz auf meinen Beginn vor rund 20 Jahren in der Naturwissenschaft hinweisen und aufzeigen, dass eine gewisse Entwicklung stattgefunden hat, die mit der Länge zur Auflösung führt. Nämlich zum Raum.

Begonnen habe ich meine Forschungen mit zwei vermeintlich einfachen Formeln.

1.) V=iyct

und

2.) V=myt²

Wenn wir in 1.) i mit h/c³ definieren, (Mit dem Aufsatz : Die universelle Konstante i jetzt hergeleitet) erhalten wir die Planckfläche multipliziert mit c und t. Somit benötigen wir eine geeignete Zeit um ein Volumen zu ermitteln. Wir wählen die Zeit t=c/a mit t=10^16s als Exponentendarstellung und ermitteln aus der Planckfläche den de-Brogilie Würfel 10^-45m³. Dies war nur für mich staunenswert. Wollen wir aber das Universumvolumen aus dieser Gleichung ermitteln mit rd. 10^72 m³ dann benötigen wir eine gigantische Zeit mit rund 10^133 s. Die Kosmologen sagen, dass in dieser Zeit das Universum ausgebrannt ist. Ist die Formel deshalb nur für kleine Größen gültig, oder gibt es eine Deutungsmöglichkeit für die lange Zeit. Wir haben zuvor die Zahl Z=m²y/hc=10^-40 definiert. Invers beträgt diese Zahl 10^39. Wenn wir (10^39)^3 bestimmen erhalten wir die Zahl 10^117. Wenn wir das gedehnte Protonenvolumen mit 10^72m³ mit dem de-Brogilie Würfel gleichmäßig füllen, wie wenn man Container übereinanderstellen würde, erhalten wir die Große Zahl 10^117. Wir haben nun dieses Volumen gleichmäßig mit der dB-Wellenlänge strukturiert. Multiplizieren wir nun die definierte Zeit t=10^16s * 10^117 erhalten wir die große und lange Zeit 10^133s. Wir haben aber dem Proton die Zeit 10^16s zugewiesen. Man stellt fest dass nicht das Proton die Zeit für die große Zeit liefern kann, sondern das Kleinstteilchen mit der linearen Beschleunigung von a=mc³/h. Damit kann man jedem von 10^117 Kleinteilchen eine Zeit zuweisen von 10^16s. Dies bedeutet, dass die Formel nicht eine „absolute“ sondern eine „zusammengesetzte“ Zeit für jedes Kleinteilchenvon 10^-66kg liefert, welches in jedem dB Würfel mit der Kantenlänge von 10^-15m befindet.

Wenn wir die Masse und die Zeit des Proton in die Gleichung 2.) einsetzen erhalten wir das Volumen 10^-6m² und die Länge 10^-2m. Damit haben die 10^78 Protonen mit diesem Volumen exakt im Universum Platz.

Wenn wir jetzt nicht die Zeit t=10^16s in die Gleichung 2.) einsetzen, sondern die Zeit die das Licht durch die Protoenwellenlänge benötigt mit 10^-23s dann ergibt sich ein Volumen von 10^-84 m³ nach der Gleichung 2.). Diese Struktur ist jedoch nicht auf das Proton anzuwenden, sondern auf das Kleinteilchen, wenn 10^40 Kleinteilchen in einem dB Würfel Platz finden müssen, obwohl die Protonendaten (m und t) angewendet wurden.

Wie zuvor ist die Strukturierung des dB-Würfel so möglich, dass die Kleinteilchen darin Platz finden mit der Größe 10^-84m³.

Die Auflösung der Materie in Raum ist damit denkbar. Wie aber geht der Mechanismus wie zuvor geschildert in der Kopenhagener Deutung, dass sich ein absolut konstantes Teilchen auflöst, gelöst bewegt und beim Empfänger wieder zusammenzieht zur Konstanten.

Die Auflösung der Materie in Raum erscheint unmöglich, jedoch wenn dies gelingen sollte müssten die Konstanten in jedem Raumgebiet gelten.

Die älteste Konstante in der Naturwissenschaft ist die Gravitationskonstante. Um den Weg ein wenig zu vereinfachen nehmen wir an wir legen eine Strecke mit 10m in 2s zurück. Dies ergibt eine Geschwindigkeit von 5m/s. Diese Geschwindigkeit können wir mit sehr vielen Strecken mit zugehörigen Zeiten darstellen z.B. 100m; 20s u.v.m.

Die Größe der Gravitationskonstanten beträgt gerundet y=10^-11 m³/kgs². Nun ist wie bei der oben genannten Geschwindigkeit es möglich, dass für die Gravitationskonstanten zahlreiche Tripel, des Volumen, der Masse und der Zeit gelten müssen. Diese Tripel gelten für die in den Büchern verwendeten Größen des Proton. Wichtig ist, dass für jeden Teil des Raumes diese Konstante gelten muss.

1.) y1=10^72/10^51*10^32=10^-11

2.) y2=10^-84/10^-66*10^-8=10^-11

3.)y3=10^-105/10^-8*10^-86=10^-11

4.)y4=10^-45/^-27*10^-8=10^-11

Die Zeit t=-8s ergibt sich aus l=4/c=8=t=-4s t²=-8s²

Die Konstante gilt also bis fast an das Ende des Universum und in die Größenordnung der Planckeinheiten und zeigt in ihrer Gültigkeit zumindest rechnerisch, dass in jedem Raumgebiet von 10^-105m³ die Konstante gelten muss. Solche Auflösungen werden mir staunend helfen, den Weg zum Raum weiterzuverfolgen.

Noch eine Eigentümlichkeit in der Formel V=myt².

Wählen wir eine konstante Masse und eine bewegliche Zeit erhalten wir jeweils ein entsprechendes bewegliches Volumen in Abhängigkeit der Zeit, da die Masse ja konstant ist. Für das Proton kennt man im physikalischen Kontext das dB-Volumen mit rund 10^-45m³. Dies bedeutet dass es ein zuzurechnendes Volumen für das Proton gibt. Wir werden nun in die Formel drei Zeiten einsetzen die dem Proton zuzurechnen sind. Die eine ist eine Zeit die in etwa der Universumzeit entspricht 10^16s (Ut=10^17s), eine Zeit die dem Durchgang durch die Wellenlänge entspricht t=10^-23s und 1s.

Setzen wir ein=

A.) V=myt²=my*10^32s=10^-6m³ entspricht 10^-2m also dem gedehnten Volumen eines Proton wie zuvor beschrieben

B.) V=myt²=my*10^-23s=10^84m³ entspricht 10^-28m dies ist exakt die Strukturierung, wenn ein Proton 10^40 Kleinteilchen aufnehmen kann.

C.) V=myt² = my*1^2s=10^-38m³ entspricht 10^-13m dies ist eine Struktur zwischen der db-Wellenlänge des Proton und des Elektron.

Mit welcher Zeit wird aber nun das dB-Volumen strukturiert, da es ja offensichtlich unter den bekannten A-C Vorschlägen nicht vorhanden ist.

D.) V=myt²=my*10^-8s=10^-45m³ entspricht der db-Wellenlänge 10^-15m.

Dies gibt noch kein Anlass zum Staunen aber weshalb werden bei den Zusammenstößen im Cern bei fast Lichtgeschwindigkeit nicht die Struktur von 10^-28m entdeckt, denn für die db-Wellenlänge benötigt es nach der sonst gültigen Formel eine Zeit mit 10^-4s und nicht mit der Wellendurchgangszeit von 10^-23s.

Das sind solche Fragen, die mich anfangs wie bei einem Bild, zunächst eine Eingebung vermitteln und je mehr man sich mit dem Bild oder einer Formel auseinandersetzt, eine Allgemeingültigkeit entdeckt. Dies trifft natürlich nur bei meinen Formeln zu. Bei meinen Bildern ist es zu erhoffen.


 

Einfache Fragen

Für manche mögen dies einfache Fragen sein auf den beiden Websites. Vielleicht zu einfach. Diejenigen frage ich nach dem Kleinteilchen und nach dem postulierten Geisterteilchen der Kopenhagener Deutung. Dann kann man sich vielleicht annähern. Für mich als Architekt, Musiker, Städtebauer, Maler, sind meine Erkenntnisse in meinen Büchern und solche hier ergänzenden Überlegungen immer auch eine gewisse gefundene Realität für mich, um den eingeschlagenen Weg gleichgültig in welchem Bereich, fortzusetzen. Die Erfahrungen von Vincent mit seinem Werk in seiner Zeit sind mir dabei Vorbild.

„Das Grundwesen des menschlichen Seins, ist die Imagination, die durch eine proportionelle Imagination, durch Wissen, Können und Erfahrung zur Realität wird.“

Thomas Hettich

 

 

 

 

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