Meine Bücher
Bis vor 10 Jahren, also um das 50 zigste Lebensjahr, glaubte ich nicht, dass ich jemals ein Buch schreiben würde. Doch dann dachte ich, dass auch ich meine damals noch wenigen Erkenntnisse und Erfahrungen bündeln und anderen mitteilen könne. Daraus wurden 6 Bücher. Zwei Bücher über die Stadt (Villingen) und vier Bücher über die Gesetzmäßigkeiten der Natur, die sich in der Zahl, einer Einheit, der Raumstruktur aufgrund des Proton, dem Proton-Elektron-Massenverhältnis zeigen.
Zu den Stadtbüchern
Wenn man über die Heimat schreibt, ist man intellektuell oft entsprechend eingeordnet. Dabei ist die temporäre Auseinandersetzung mit der Stadtstruktur, wahrscheinlich weltweit, nicht so eng beieinader wie in Villingen-Schwenningen. Dies gilt dann, wenn man zwei „grundlegende“ Stadtbauarten definiert, bzw. die sich selbst definieren oder geplant werden. Die Wachstumsstadt die sich wie in einer Urkunde von 817 aus einem Hofgut definiert, Zug um Zug wächst. Bis in die heutige Zeit mit entsprechenden stadtgeometriellen Strukturen dessen mathematische Grundlage erst in den 60ziger Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckt wurden. Dagegen die Plansatdt und Idealstadt die sich geometrisch auf euklidischer Basis zeigt und die sich auch auf Zahlbezügen zurückführen lassen kann. Der Schluss dass wir auch heute ein Ganzes planen, ist dann wiederlegt wenn wir Zeiträume betrachten die um einige Dekaden bzw. Jahrhunderte zurückreichen, denn diese Planungen sind nur Teilplanungen, also Planungsfragmente, und werden durch die Wachstumsgesetzte überwuchert. Reine Planstädte sind selten, da auch sie durch das auf dieser Homepage geschilderte Prinzip der entropischen Erneuerung angegriffen und z.T. überwuchert werden.
Stadtkulturerbe Villingen 978-3-8334-9808-4
Die städtebaulichen Änderungen in meiner Heimatstadt wurden zwar stets diskutiert, aber immer nur dann, wenn wieder einmal ein Objekt entstanden war, welches dem bisherigen Stadtbild widersprach bzw. eine deutliche Veränderung beibrachte.
Dazu kam mir ein grundlegender Gedanke: die seit 817, also seit rund 1200 Jahren, sich entwickelnden Stadt- und Dorfstrukturen, jeweils genannt in Urkunden, miteinander zu vergleichen.
Das Ergebnis mündet in die Feststellung gewachsener, also fraktalee und geplanter, also euklidischer Stadtgrundriss-Geometrien, die im Vergleich eine hohe Beweiskraft besitzen.
Stadt Villingen- Die Ästhetik der Kreuztürme 9783734775482
Fußt das Buch Stadtkulturerbe noch auf den Grundrissen, so behandelt dieses Werk ein wesentliches Stadtdetail, die Kreuztürme. Ist der Beweis beim Stadtgrundriss eine überwiegend euklidische Form, gegenüber der gewachsenen (Schwenningen), so sind die Türme nicht erster Linie dem Wehrgedanken verhaftet, sondern dem ästhetischen Charakter. Architekturstile wie die Gründerzeit, oder der Neoklassizismus zeigen eindeutig, dass mit der Hinwendung zur Straßenflucht, zum Straßenraum, die Kreuztürme einen ästhetischen Anspruch aufweisen, der in den historischen Städten nicht leicht wiederzufinden ist (vergl. Rottweil, Freiburg).
Die mittelalterliche Idealstadt Villingen
Villingen ist eine Idealstadt des Mittelalter. Dieser Behauptung liegen drei elementare Beweise zugrunde. Die Straßenstruktur mit der hierarchischen Ordnung, abgeleitet aus über 50 anderen Städten und der gewachsenen Stadtstruktur. Den Stadttürmen am Ende der Hauptstraßen die nur in dieser Stellung aus einem ästhetischen Ansatz gebaut werden konnten und der Wehrgedanke zurückfällt. Der dritte und interessanteste Beweis ist die Idee, der Geist der hinter dieser Errichtung der Stadt stehen muss. Die Zahl. Das weitere lesen sie im Buch.
Die Theorie zur Idealstadt Villingen
Die Beweisführung zur Idealstadt Villingen nahm rd. 20 Jahre in Anspruch und zeigt sich in den vorausgegangenen Büchern. Vor allen Dingen in den griechischen Gebäuden (Tempeln) ist die musikalische Proportion, aber auch in den Gebebäuden der Renaissance, nachweisbar. Das einmalige bei Villingen ist das nicht nur die musikalischen Verhältnisse in ein einer Stadt nachweisbar sind, sondern auch die christlichen Zahlen. Die 1000 Jahre alte mittelalterliche Stadt hat einen außergewöhnlichen Fundus, dessen Fundus im Detail noch nicht ganz erschlossen ist. Das Buch eröffnet Ihnen ein geistiges Reich der Stadtbaukunst. Rund 800 Jahre war diese Stadt unangetastet. Seit rund 200 Jahren unterliegt sie der entropi`schen erneuernden Bebauung.
Zu den Naturbüchern
Angefangen hat es mit einer Zeit kleiner der Planckzeit, die aber für mich wesentliche Aussagen ermöglichten. Dazu gehört eine grundlegende Formel V=iyct mit der durch die Durchlaufzeit durch die Wellenlänge des Protons eine neue Länge sich für das Proton ergibt (10^-28m). Die sonstigen Herleitungen entnehmen sie den Büchern. Allerdings führen diese Erkenntnisse auf einen Superraum mit einer Größe von 10^1000m³ und einer Masse von 10^350kg. Ob es mir noch gelingt diesen näher zu beschreiben ist offen. Es wäre allerdings ein Gegenmodell zum bisherigen Standardmodell in dem viele Phänomene noch offen sind.
Der Urton vor dem Urknall 3-8334-1024-8
Die wesentlichste Aussage in diesem Buch ist die Zeit 10^-104s. Wandelt man diese Zeit in eine Frequenz um 1/10^-104 s und wendet man E=hv an, so ergibt sich die Energie, die sich im Universum befindet. Im Laufe der weiteren 10-jährigen Forschung kann man diese Zeit auch mit 10^80 * 10^-24s darstellen. Die Protonenzahl des Universum und die Durchlaufzeit des Lichts durch die de-Brogilie Wellenlänge ergeben auch diese Zeit. Ist nun die Zeit die 60 Größenordnungen kleiner als die Planckzeit von Bedeutung oder ist es die Protonenzahl kombiniert mit der Lichtdurchlaufzeit, für das Verstehen des Universum von grundsätzlicher Bedeutung. Die grundlegende Formel auch für alle weiteren Bücher ist
V=iyct für i=h/c³=m/a=A/y V=hyt/c²
Die Imagiantionskonstante i 978-3-8482-1397-9
Die beiden Konstanten h und c bilden mit der Gravitationskonstanten die elementaren Konstanten im Universum. Im Urton wurde das Imaginationsbild i durch h/c³ definiert. Die Zahl 10^-59 kombiniert mit der neuen Einheit kg s²/m bildet eine neue physikalische Größe. Mit m=ia wird deutlich, dass die sich bildenden Kleinstgrößen nur auf Beschleunigung wechselwirken. Diese Kleinstteilchen sind eine Kenngröße der dunklen Energie.
Raumstruktur-Zahl-Erhellte Materie Energie 978-3-7357-2304-8
Dem Proton werden neben der de.Brogilie-Wellenlänge, Volumenlängen zugeordnet, um die Umgebung des Proton zu strukturieren (z.B. 10^24m). Die Planckzahl wird eingeführt. Die dunkle Energie wird in Fortführung der Imaginationskonstanten erweitert dargestellt.
1836 Proton-Elektron 978-3-738-62936-1
Fast im Vorbeigehen meiner Forschungen zur Zahl und dem Raum stieß ich auf das Verhältnis von Proton und Elektron. Die Genauigkeit des Verhältnisses lag bei 10^-77.
Unerreicht im physikalischen Kontext jedoch nicht exakt genung. Die genaue und exakte Herleitung wurde dann wie meistens durch eine einfache Überlegung durchgeführt.
Die Berechnung der Naturkonstanten