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Das Problem der 120 Größenordnungen

26. April 2017 By Thomas Hettich Kommentar verfassen

In der wissenschaftlichen Literatur stößt man im Zusammenhang mit dem Vakuum auf den Faktor 10120. Dieser wird angegeben im Zusammenhang mit dem Casimireffeklt, der Nullpunktsenergie, der Planckdichte u.a. Wir beschränken uns auf Aussagen zum Casimir- Effekt und zur Planckdichte.

Die Formel zum Casimireffekt lautet.

(1) F(r) / A = π²ch/240r4

Die konstanten Zahlenwerte Pi und 240 spielen bei der Größenordnung von 120 eine untergeordnete Rolle weshalb sie bei der zukünftigen Betrachtung nicht berücksichtigt werden. Die Größe Kraft pro Fläche kann auch als Energiedichte angeschrieben geschrieben werden.

(2) ρ = ch/r4

Die Planckdichte ergibt sich aus

(3) р = c5/hy2

Und ist durch die elementaren Konstanten eine feste Größe.

Der Casimireffekt (2) unterliegt der Variablen r. Durch das Experiment mit 2 Glasplatten ergeben sich zwei Flächen mit der Kante r (r 4). Es stellt sich die Frage für welche Größen dieses Experiment gelten soll. Die Plancklänge, die Protonenwellenlänge oder eine Länge nahe am Universumdurchmesser. Durch den Faktor r4 ist klar ersichtlich, dass die Kraft/Fläche oder die Energiedichte größer wird um so kleiner r wird und umgekehrt. Setzen wir eine Länge nahe der Universumlänge ein so erhalten wir eine sehr kleine Größe. Setzen wir die Plancklänge ein eine Große. Dies wiederspricht aber der allgemeinen Anschauung.

Für die Plancklänge ergibt sich aus der Casimirgleichung

(4) ρ = ch/ ((hy/c³)0,5)4

(5) ρ = c7/hy²

Der Zahlenwert dieser Größe beträgt

7,3745 * 10 +112 J/m³

Vergleicht man Formel (3) und (5) so unterscheiden sie sich nur in dem Term c² was den Wechsel zwischen Energie und Materie festschreibt nach E=mc². Deshalb beschränken wir uns vorerst auf die konstanten Gleichungen (3) und (5).

Die Kosmologen definieren eine Universummasse und ein Volumen von rd. 1051kg – 1053kg bzw. 1072m³ – 1078m³. Verwendet man diese Größen so ist die Frage welche gelten. Die neuesten Hubble- Berechnungen führten zu anderen Ergebnissen als die vorhergehenden. So sind dann in der Regel instabile Kennwerte zu verwenden die eine letztendliche Gültigkeit nicht gewährleisten. Ich verwende deshalb Größen die ich in meinen allgemein zugänglichen Büchern (x1,2,3,4) hergeleitet habe. Die beiden Größen mpu und Vpu kann man anhand der Schwerefeldbeschleunigung des Proton ableiten.

(6) mpu = c4/yaps

Der Wert beträgt

1,893 * 1051 kg

Für das Volumen ergibt sich

(7) Vpu = c6/a3ps

Der Wert beträgt

2,778 * 1072 m³

Diese beiden Größen basieren auf dem Proton als physikalische Einheit. Bei den folgenden drei Größen handelt es sich um –Zahlen-.

(8) Z1 = m²y/hc

Der Wert beträgt

9,39928 * 10-40

Invers

1,06391 * 1039

(9) Z2 = (m²y/hc)2

Der Wert beträgt

8,83465 * 10-79

Invers

1.13191 * 1078

(10) Z3 = (m²y/hc)³

Der Wert beträgt

8,3039 * 10 -118

Invers

1,2042 * 10117

Diese Zahlen sind für das Proton und die aus IHM generierte Masse und dem Volumen fundamental. Da sich die Betrachtung auf das Proton bezieht, bestimmen wir die Wellenlänge nach de Broglie……………………….

Die weitere Darstellung können Sie einem weiteren Buch des Verfassers über die Träge und Schwere entnehmen die Grundlage des Äquivalenzprinzips (ART) ist allerdings gezeigt am Proton.


Wenn man eine vergleichsweise einfache Rechnung aufzeigt, so ergibt sich lt. Casimirgleichung p = hc/ l^4 (s.Gleichung 1 genau)

Für l = 10^24 m ergibt sich eine Energie von 10^-50 Joule im Volumen von 10^72 m³ wenn man dieses Volumen mit 10^-122 J/m³ multipliziert.

Für l= 10^-35 m (Plancklänge) ergibt sich nach Casimir 10^114 J/m³ * 10^- 45 m³ = 10 ^68 Joule. In diesem Fall befindet sich die gesamte Universumenergie in einem Protonenvolumen.

 

Thomas Hettich


Abkürzungen

Vpu = Volumen des gedehnten Proton / s. unter Bücher: Raumstruktur und Proton – Elektron

V WLP = Volumen Proton aus der Wellenlänge

a PS = Schwerefeldbeschleunigung des Proton

geschrieben im Homepage-Programm

Anhang

Bücher (x1234) zum Thema befinden sich auf der Homepage www.urtonraum.de unter dem Link Bücher.

Wesentliche Aussagen aus den Büchern zum Thema:

Der Urton vor dem Urknall

Die Formel V=iyct führt zur Plancklänge wenn man für i=h/c³setzt. Wendet man nicht Oakhams Rasiermesser an, so findet man beim Universumalter das Protonenvolumen.

Die Entwicklung des Urknalls wird mit 50 Größenordnungen vor der Planckzeit begonnen. Die genannten Probleme sind damit nicht gegeben.

Die Imaginationskonstante

Mit m=ia (i=h/c³) wird ein dem Proton zugehöriges Kleinteil definiert. Es wird wesentlicher Bestandteil der dunklen Energie sein.

Raumstruktur-Zahl-Erhellte Materie

Dem Proton werden neben der Wellenlänge 7 weitere Längen zugeordnet. Die Längen als Zahl (-54,-41,-28,-25.-15.-2,+4,+24). Das Verhältnis -54/+24=78; +24/-15=+39 verweist auf die im obigen Bericht genannten fundamentalen Zahlen.

1836 Proton-Elektron

Das Massenverhältnis von Proton und Elektron wird in einer grundlegenden Formel dargestellt.

Mpr = Die Formel findet sich in meinem Buch Elektron – Proton

Mit dieser Formel gelingt ein „homogener“ Übergang zwischen den beiden Teilchen. Das Proton und das Elektron können auf annährende Kleinteilchen zurückgeführt werden und zwar bis zur 76 Nachkommastelle. Das Verhältnis von ca. 1,05 führt zur Mersennschen chromatischen Tonleiter mit dem Halbtonschritt 1,05. Der Ansatz, nämlich die Musik, wie ich meine Forschungen begann.


Wesentliche Aussagen zum „Raum“

Die komplexesten Gebilde die Menschen hervorbringen sind Städte. Bis zu Millionen von Gehirnen treten darin in Wechselwirkung und erschaffen über tausende von Jahren Strukturen die man als gebrochene Dimension deuten kann (Newtonfraktal, Bifurkationen). Diese Städte bilden Selbstähnlichkeiten und dominieren die Stadtform zu rund 98%. Daneben gibt es Plan- und Idealstädte deren räumliche Zusammenhänge grundverschieden zu den gewachsenen Städten sind. Die Wirkung des Raumes in einer Kirche gegenüber einer Turnhalle kann nur der Mensch erfassen. Gleiches gilt zwischen einer Idealstadt des Mittelalter wie Villingen gegenüber einer gewachsenen Stadt des Mittelalter wie Schwenningen. Auf der Rückseite von Der Urton vor dem Urknall sprach ich vom Formquant. Das gezeigte Kleinteilchen des Proton mit 1,572 * 10-66 kg weist den Weg die Qualtät eines Objektes wissenschaftlich zu bestimmen.

In den Büchern

  • Stadtkulturerbe Villingen
  • Die Ästhetik der Kreuztürme
  • Die mittelalterliche Idealstadt Villingen

Sind Beweise dargelegt, dass Villingen eine Idealstadt ist und von einem außergewöhnlichen Baumeister der damaligen Zeit entworfen und errichtet wurde.


 

Kategorie: Allgemein

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